Zur Erklärung der Umstellung: Alles, was in /share lag, ist nach /usr/share gewandert. Das betrifft auch eine Vielzahl von Programmen aus /bin, /sbin und /lib.
In den Verzeichnissen /bin, /sbin und /lib liegen nun nur noch Binaries, die zum Betrieb von Linux unverzichtbar sind. Alle weiteren Programme sind nun im /usr-Bereich zu finden.
Habt ihr euch also Dateien aus den oben genannten Verzeichnissen (bin, sbin, lib) gesichert, sind diese Sicherungen nicht mehr empfehlenswert. Wer die Standard-Sicherung von NI verwendet hat, braucht keine Bedenken zu haben. Wir haben per default nichts aus diesen Verzeichnissen in der Backup-Config (tobackup.conf) eingetragen.
/share ist in Zukunft ein Symlink nach /usr/share. Diese Dateien landen also beim Einspielen eines alten Backups automatisch an der richtigen Stelle im Image.
Am /var-Bereich hat sich nichts geändert!